Schröpfen
Wie funktioniert das Schröpfen und wann kann geschröpft werden?
Beim Schröpfen werden Schröpfkopfe (Glasglocken) mittels Feuer auf die Haut gesetzt. Dabei entsteht ein Vakuum. Diese regt die Lymphflüssigkeit und der Blutfluss und somit die Durchblutung an. Das Schröpfen wird zum Ausleiten und bei Muskelverspannung eingesetzt und wirkt unterstützend, um Blockaden zu lösen und den Energiefluss wieder aktivieren.
Indikationen
- Asthma bronchiale
- Bluthochdruck hoher oder niedriger Blutdruck
- Bronchitis
- Depressive Verstimmungen
- Entzündliche Prozesse (akut und chronisch)
- Gallenerkrankungen (funktionell, d. h. ohne organische Ursache)
- Hormonelle Störungen
- Impotenz (erektile Dysfunktion)
- Lebererkrankungen (z. B. Fettleber, funktionelle Leberschwäche)
- Lungenemphysem (Stauungen im Lungen- und Bronchialbereich)
- Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe, Amenorrhoe)
- Migräne und Kopfschmerzen
- Mittelohrentzündung
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Muskelverspannungen und Hexenschuss
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Nierenerkrankungen
- Oberbauchbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Schwäche (chronisch)
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Weichteilrheumatismus
- Verdauungsstörungen (z. B. Verstopfung, Blähungen)
- Wechseljahresbeschwerden
In der Praxis bieten wir trockenes Schröpfen und Schröpfmassagen an.
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